Sonntag, 25. Mai 2025

17:00 - Worpsweder Orgelmusik

Alte Schule Worpswede

Percussionensemble der Kreismusikschule Osterholz e.V.

Leitung: Gerhard Malcher

Eintritt frei
Es wird um eine Spende gebeten

Sonntag, 18. Mai 2025

17:00 - Worpsweder Orgelmusik

Zionskirche Worpswede

Konzert an der Ahrend-Orgel

Dietrich Modersohn (Jena)

Orgelmusik von J.S. Bach, J.K. Kerll,
J.P. Sweelinck, G. Muffat und J. Pachelbel

Dietrich Modersohn hat seine musikalischen Wurzeln in der mitteldeutschen Knabenchortradition. Der vielseitige Musiker engagiert sich für die wunderbaren Dorforgeln seines Umfeldes genauso wie für anspruchsvolle Orgelkonzerte in Deutschland, Europa und Übersee. Er ist freischaffend auch als Chorleiter, Ward-Lehrer und Orgelsachverständiger tätig. Ein Masterstudium Chorleitung bei Peter Dijkstra hat er kürzlich mit „sehr gut“ beendet.

Seine Abschlüsse an der Hochschule für Kirchenmusik Halle (Saale) und an der Hochschule für Musik „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig liegen schon einige Jahre zurück. Dadurch konnte er Anstellungen an bedeutenden Kirchenmusikstellen wie Wuppertaler Kurrende, Kantorat Saalfeld (Saale) und in Frankfurt (Oder) übernehmen.

Als Auszeichnungen für seine Verdienste erhielt er die Leopoldmedaille und die Bach-Plakette der Stadt Frankfurt (Oder).

Weitere Informationen:
https://dietrich-modersohn.de/

Eintritt frei
Es wird um eine Spende gebeten

Sonntag, 4. Mai 2025

17:00 - Worpsweder Orgelmusik

Zionskirche Worpswede

Anastasiya Fedchenko (Basel), Traversflöte
Alexandra Maglevanaya (Bremen), Viola da Gamba
Anastasia Yauzrezava (Bremen), Laute und Theorbe

Kompositionen von Filippo Martino,
Jacques Morel, Gerog Philipp Telemann

Anastasia Fedchenko (Traversflöte) wurde in St. Petersburg geboren. Sie schloss 2015 ihr Studium am St. Petersburger Konservatorium N. A. Rimsky-Korsakov ab und setzte ihre Ausbildung am Konservatorium als Assistentin von Professorin A. Vavilina- Mravinskaya fort. Während ihres Studiums wurde sie mit dem Sonderpreis und einem Stipendium der Gartow Stiftung ausgezeichnet. Von 2014 bis 2021 war Anastasia als Flötistin im Staatlichen Capella-Sinfonieorchester Sankt Petersburg tätig. Seit 2021 ist sie Studentin der Hochschule für Künste Bremen bei Prof. M. Root und G. Barthel, seit 2022 ist sie Studentin der Schola Cantorum Basiliensis, Musik Akademie der Stadt Basel bei Prof. Marc Hantai. Im Jahr 2024 machte Anastasia einen Masterabschluss (Master of Performance) und ab Herbst 2024 wird sie Pädagogik in Schola Cantorum Basiliensis studieren.

Anastasia nahm an Meisterkursen prominenter Flötisten teil - P.- Y. Artaud, V. Lucas, S. Kudo, F. Renggli, A. Adotjan, A. Besson, J. de Winne, B. Kuijken. Anastasia ist ständige Gastmusikerin des Musicaeterna Orchesters, Orchester Utopia (T. Currentzis), Orchester des Champs Elysees (P. Herreweghe), Les Talens Lyriques (C. Rousset), Bremer Barock Orchester, Orchester La Scintilla der Oper Zürich.

Als Solistin, Ensemble- und Orchestermitglied nahm sie an Musikfestivals wie dem Salzburger Festspielen, dem Festival de Saintes, dem Gstaad Menuhin Festival, dem Festival Berlioz (La Côte-Saint-André), dem Diagilev Festival und dem Mravinsky Festival teil.

Aleksandra Maglevanaya (Viola da Gamba) ist Gambistin und Cellistin aus Moskau. Sie studierte zunächst barockes und modernes Cello am Moskauer Staatskonservatorium. Im dritten Jahr wechselte sie zur Viola da Gamba, welche von nun an ihr Hauptinstrument wurde. Sie nahm an einigen Projekten für Alte Musik und internationalen Meisterkursen in Moskau und Europa teil, wie z. B. der Moskauer Barockakademie „Opera Omnia“ mit Andrew Lawrence-King, dem „Urbino-Kurs“ mit Hille Perl und den Kursen der Austria Barock Akademie 2016, 2017, 2018, bei denen sie 2017 und 2018 den Sonderpreis gewann. Nach ihrem Abschluss am Moskauer Konservatorium im Jahr 2020 (Diplom mit Auszeichnung) setzte sie ihr Studium an der HfK Bremen bei Hille Perl fort.

Anastasia Yauzrezava (Laute, Theorbe) ist in Minsk geboren und aufgewachsen. Im Jahr 2009 erhielt Sie Ihren ersten akademischen Grad an der Minsker Konservatorium als klassische Gitarristin. Im Jahr 2014 schloss sie ihr zweites Studium an der Belarussischen Staatlichen Pädagogischen Universität ab, wo sie Musik- und Sozialpädagogik studierte. Ihre Konzerttätigkeit begann in Belarus. Anastasia gründete zunächst ein Barockduett, dann ein Trio, mit dem sie in ganz Belarus Konzerte gab. Im Jahr 2017 gewann das Duo einen Preis bei einem internationalen Wettbewerb in Gomel (Belarus). Anastasia nahm auch als Gitarristin an vielen Projekten teil und nahm mehrere CDs als Session-Musikerin, u.a. mit dem Hauptchor der Minsker katholischen Kathedrale auf. Sie nahm zudem an Meisterkursen von Musikern wie P.O`Dette, M.Gondko, A.Schlegel, M.Freimuth sowie an verschiedenen Orchester- und Ensembleprojekten teil. Dabei führt Sie auch stetig eigene musikalische Projekte als Solo- und Ensamblemusikerin in ganz Deutschland. In 2022 graduierte sie als Lautenistin an der Hochschule für Künste Bremen (bei Prof. J.Held).

Eintritt frei
Es wird um eine Spende gebeten