Zionskirche Worpswede
MARSYAS & APOLLO
Zwischen Triumph und Tragödie
Kompositionen von Antonio Vivaldi,
Johann Sebastian Bach, Georg Philipp Telemann,
Johann Kaspar Ferdinand Fischer, Antonín Reichenauer,
Marain Marais, Michel Blavet,
Carlo Gesualdo, Biagio Marini, Dario Castello,
Alessandro Bellino (*1970)
Ensemble Marsyas Baroque
Paula Pinn - Blockflöten, Barockfagott
María Carrasco Gil - Barockvioline
Konstanze Waidosch - Barockcello, Viola da gamba
Sara Johnson Huidobro - Cembalo, Orgel
Das Programm inszeniert den antiken Mythos von Marsyas & Apollo musikalisch.
Mit historischen Instrumenten wie Aulos, Barockfagott, Blockflöten, Lira da braccio, Barockvioline, Viola da gamba, Barockcello, Cembalo und Orgel lässt das Ensemble ausgewählte Werke des 16.-18. Jahrhunderts sowie ein zeitgenössisches Werk erklingen. Die Geschichte, die von Mut, Triumph und Tragik erzählt, ist für Marsyas Baroque nicht nur Namensgeber, sondern auch Leitfaden der neuen CD. Trotz seines Scheiterns bleibt der Satyr ein Symbol für künstlerische Kühnheit und den Glauben an die eigene Kunst.
Marsyas Baroque spielt hauptsächlich virtuose Werke des 17. und 18. Jahrhunderts auf Originalklanginstrumenten in eigenen Arrangements, je nach Programm auch mit musikalischen Gästen. Damit konzertiert das Quartett deutschlandweit und international,
u.a. auch bei zahlreichen Festivals, etwa den Thüringer Bachwochen, dem Schleswig Holstein-Musik Festival, dem Bachfest Leipzig, Festival Winter in Schwetzingen, dem Trigonale Festival, dem Festival Clásicos en Verano oder Musica Antica Den Haag.
Das interkulturelle Projekt “Diálogos” mit Musik und Lyrik aus Spanien und Deutschland wurde 2023 mit einem Stipendium der Deutschen Orchester-Stiftung ausgezeichnet und vom NDR unterstützt.
2024 veröffentlichte Marsyas Baroque sein Debütalbum mit Suiten von F. Dieupart und J.S. Bach, das durchweg positive Resonanz erhielt. Das Album wurde vom Deutschlandfunk, MDR, rbb, BR, SWR, Bremen Zwei, rtve (Spanien), opus 100.7 (Luxemburg) und weiteren Sendern gespielt oder rezensiert.
www.marsyasbaroque.com
Eintritt frei
Es wird um eine Spende gebeten